Ich persönlich mag Gerüste, obwohl sie den Blick auf das verstellen, was ich eigentlich sehen will beziehungsweise sehen wollte, in diesem Fall etwa ein Viertel der Hagia Sophia, doch gerade dieses Gerüst kommentiert durch seine einerseits unerbittliche andererseits geradezu verspielte Geometrie, das, was da ist und auf verschiedenste Weise anders gemeint war – so oder so und bei diesen wie jenen, ihren Vorgängern, Nachfolgern keineswegs immer gleich –, auf eine Weise, die ich ungern verpasst hätte, selbst wenn dieser Kommentar von niemandem beabsichtigt war, außer vielleicht dem Geist selbst, der ja bekanntlich weht, wo er will.